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Marc
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Konzertankündigung Musik

PASCOW – live in München, Backstage Werk, am 1.4.2023

UPDATE: Das Konzert wurde hochverlegt ins Backstage!

Pascow spielen am 01.04.2023 live im Technikum Backstage Werk in München.

Neue Platte angekündigt, den ersten Song veröffentlicht und die Releaseparty klar gemacht. Da fehlt doch noch was? Richtig, die dazugehörige Tour.

Der Vorverkauf für das Konzert läuft über den Tante Guerilla Shop unter https://tanteguerilla.com/Pascow-Gaeste-SIEBEN-Releasetour-01042023-Muenchen-TECHNIKUM-PDF-Ticket.

In diesem Sinne „Zur Hölle mit den Zweifeln…“

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Allgemein Konzertkritik Musik

Baboon Show am 1.7.2022 im Z-Bau, Nürnberg

Kurz vor Beginn meldet der Veranstalter ein zwanghaftes „sold out“ für Nürnberg – eine Stunde nach „doors open“ ist noch niemand in der Halle des Z-Bau – und Spoiler: es wird auch nicht gedrängt voll werden.

Vulvarine als Vorband gefallen mir – optisch, aber vom Sound her schrecklich, ich hab Angst, dass Baboon Show genauso bescheiden klingen wird (werde mir Vulvarine wohl noch auf Spotify in Ruhe anhören müssen).

Nach langer Einleitungs-Sound-Effekte kommen endlich Baboon Show auf die Bühne und meine Befürchtungen bewahrheiten sich beim ersten Song: ich hätte genauso gut mit einem Kumpel zu einem Classic Rock-Konzert gehen können, das Publikum steht und die Boys und Men passen auf ihre Girlfriends und Wives auf (aber zumindest passt der Sound). Schnelle wechsle ich von der rechten Bühnenseite auf die linke, da ich dort ein paar von der Turbojugend gesehen hatte und finde dort zumindest ein paar Piloten. Das Publikum um uns ist kurz davor, eine Demo pro Flugverbot zu organisieren. Song 1 überlebt, wenn auch nicht beliebt gemacht.

Bei Song 2 verlagere ich die Flugzone mit zwei anderen auch noch auf die andere Seite vor der Bühne. Konsequenz: die entstehenden Turbulenzen führen dazu, dass einige ihre Getränke, die sie wohl in Ruhe mit dem Kopf nickend trinken wollten, verschütten. Auf dem Boden stehen ca. 2cm hoch Flüßigkeit, ich rieche nach Weinschorle.

Song 3: es wird wilder, einer der Sharps geht zu Boden, verliert dabei seine Brille und man fängt an seine Brille zu suchen, der Freiflug geht in Warteschleifen – sehr ärgerlich.

Song 4: Sängerin Cecilia ist der Ansicht, dass eine Demo gegen Flugverbote ebenso wie eine Suche nach der ollen Brille nun wirklich nicht sein muss und bucht ihrerseits selber einen Freiflug und kommt mit Mikro in den Pogo.

Song 5 ist gottseidank ruhiger, ich kann atmen, bin schon nass, nicht nur von der Weinschorle.

Song 6: Me Myself and I – ich hab Erinnerungslücken, es war ein Parabelflug mit Schwerelosigkeit.

Song 6 + x: Cecilia lässt sich einmal durch die Halle im Tiefflug auf Händen tragen – ich stelle fest, ihr Spandex-Anzug ist nasser als meine noch am Körper befindlichen Baumwoll-Reste.

Nach einer Stunde geht es in die Zugaben. Mittlerweile haben sich einige der altehrwürdigen männlichen Piloten endlich vergewissert, dass es kein Awareness-Beauftragter da ist, die T-Shirts fallen, Brusthaare kitzeln mich bei diversen Flugformationen – es riecht mittlerweile männlicher als in der Gay Sauna.

Zugabe 2: Der Sharp steht ohne Brille auf der Bühne und will stagediven – es klappt besser als bei den meisten anderen…

Bei der dritten Zugabe „You gotta problem without knowin it“ befindet sich ein Großteil von Vulvarine auf direktem Kollisionskurs mit mir, deren Aushilfsgitarrist legt eine kurze Bruchlandung hin.

Bei irgendeinem Lied taucht Cecilia (mittlerweile im Bikini) in meiner Flughöhe plus eine Armhöhe auf – wir haben den gleichen Feuchtigkeits- und Temperaturspiegel auf unserer Haut stelle ich fest.

Radio Rebelde – letzte Zugabe, ich kann nicht mehr hochfliegen, mein Kerosin geht zur Neige, der Fisch fliegt mittlerweile auch von den Leuten aus der Pro-Flugverbots-Gruppierung (oder sind die schon weg? Ebenso, wo ist eigentlich die Turbojugend abgeblieben? War es denen etwa zu heftig?)

Märchenhaftes Ende: Auf dem Weg zum Parkplatz hat der Sharp wieder seine Brille auf der Nase.

Ergänzung für alle Fans, her die Setlist:

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Allgemein Konzertankündigung Musik

SLIME „Durch alle Höllen und Tiefen“ am 6.12.2019 im Hirsch in Nürnberg

Slime „Durch alle Höllen und Tiefen“ Tour 2019/20 am 6.12.2019 im Hirsch in Nürnberg


Durch alle Höllen und Tiefen, here’s immer noch Slime. Und wie!

Im 40. Bandjahr sind die Songs und Texte der Hamburger Altvorderen des deutschen Punkrocks leider immer noch so brandaktuell, schönerweise genau so knackig und vor allem wichtig wie damals.

Soviel muss man einfach mal als Fakt stehen lassen: Es gibt nicht viele Bands, die dieser Tage mit derartiger Haltung, politischem Sendebewusstsein und gelebter History zu Werke gehen wie das Quintett aus St. Pauli. In der aktuellen Besetzung Dicken, Elf, Christian, Nici und Alex geben sich Slime bissig wie eh und je, obwohl sie eigentlich niemandem  sehr den Status der Band als lebende Legende und maßgeblichem Einfluss für so viele Deutschpunk-Bands über all die Jahre beweisen müssen.

Das Beeindruckende daran: Mit vier Dekaden auf dem Buckel sind die Old School-Klassiker der Band live extrem gut gealtert und reihen sich nahtlos in die Songs der Band seit ihrer Reunion im Jahr 2009. Slime sind und bleiben ge- und erlebtes Dagegensein, gewachsener Mittelfinger, clevere Lyrics und live eine absolute Punk-Bank, die genau dort ist, wo sie in Anlehnung an den Titel ihres aktuellen Albums auch verdammt nochmal hingehört: Hier und jetzt. 

 

Support: Kalapi

Fr. 06.12.2019 | Nürnberg | Hirsch | Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr 

 

Tickets unter https://www.concertbuero-franken.de/shop/id-2019-12-06-slime.html

 

Foto: ©VictorSchanz

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Ein schöner Sonntagabend mit Laura Jane Grace & The Devouring Mothers im Münchner Backstage

Das Wochenende kalt und total verregnet, der wunderschöne Sommer ganz plötzlich vorbei – da würde man doch am liebsten einfach den ganzen Sonntag im Bett verbringen und nicht vor die Türe gehen. Aber Laura Jane Grace, Sängerin der Punk-Band Against Me!, kommt mit ihrem Soloprojekt nach München ins Backstage.

Angekommen in der Halle bin ich erst mal sehr erstaunt über das sehr junge Publikum im Teenager-Alter, das sich schon die ersten Reihe vor der Bühne gesichert hat. Sind die alle wegen Laura Jane da? Stimmt, da gab es ja vor kurzem eine Doku im amerikanischen Fernsehen über sie („True Trans“). Liegt es daran?

Dann fängt die erste Vorband Mobina Galore pünktlich um 20 Uhr an. Die beiden Damen (Gitarre und Schlagzeug) spielen schönen scheppernden Sound, den sie selbst als „vocally aggressive punk rock“ bezeichnen – diese Beschreibung passt. Ein guter Einstieg in den Abend und mit einer halben Stunde eigentlich viel zu kurz.

Als zweite Vorband betritt Frank Iero And The Future Violents die Bühne. Frank Iero war mal Mitglied bei My Chemical Romance und er ist der Grund für die pubertären Fans. Mich kann er gar nicht begeistern mit seinem Post Hardcore – der Sound ist schrecklich und im vorderen Bereich nicht auszuhalten.

Um halb elf legt dann endlich Laura Jane Grace mit ihrer Band los. Sie steht vorne seitlich an der Bühne, hinten in der Mitte der geniale Schlagzeuger Atom Willard und auf der anderen Seite der sehr introvertiert wirkende Bassist Marc Jacob Hudson. Zu dritt zaubern sie einen wunderbaren Sound in der Halle. Das Publikum tanzt leicht mit (verhalten, wie man die Münchner halt kennt) und applaudiert brav.

Das komplette erste Album wird gespielt und zwei Songs von Lauras Solo-EP „Heart Burns“ aus dem Jahr 2008.

Zugaben sind wohl keine vorgesehen, so verlassen Atom Willard und Marc Jacob Hudson nach knapp einer Stunde die Bühne. Laura schnappt sich noch die Akustikgitarre und spielt den Against Me!-Song „True Trans Soul Rebel“ – sogar der Gitarren-Roadie applaudiert. Das war wohl nicht geplant, aber ein krönender Abschluss.

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LESS THAN JAKE am 11. September 2019 im Silo1, Töging am Inn

Less Than Jake kommen ins Silo1, Musik- und Kulturlokal nach Töging am Inn.

Schöner Ska Punk aus Florida wartet auf Euch, Zeit also auch mal am Sonntagabend den Hintern von der Couch hochzubekommen und ins Silo1 zu gehen.

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Schon seit 1992 ist die Band Less Than Jake aktiv und an der Besetzung hat sich seitdem wenig geändert.

Zwischen ein paar Auftritten auf Festivals kann die Band natürlich die Beine nicht stillhalten und gibt ein paar Clubshows, so auch in der bayerischen Provinz am Inn.

Einlass: 19:00 Uhr
Support: Minipax und Pipedream

Tickets gibt es hier.

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THE CASUALTIES – live am 9. August 2019 im Silo1 in Töging

Die Punk-Legend aus NYC kommen auf Tour und machen auch einen Abstecher in die bayerische Provinz. Am 9. August 2019 kann man sie live erleben im Siloland in Töging am Inn.

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Written in Blood heißt die aktuelle Scheibe und sorgt mal wieder für Helmpflicht im Silo1!

Als Support sind RISING RESISTANCE am Start.
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Einlass 21:00
Beginn 21:30
Tickets: https://www.brombeershop.de/tickets/the-casualties.html

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Radio Rebelde Tour – Punkrock-Vierer aus Stockholm mit ihrer energiegeladener Liveshow erstmals im Colos-Saal, Aschaffenburg, am 14.09.2019

Große Grooves, starke Refrains, kämpferische Lyrics und eine mitreißende, sexy Performance sind die Trademarks der Baboon Show. Bestens geeignet einen Club zum Kochen zu bringen , aber auch stark genug ein ganzes Stadion zu unterhalten.

Nach zahlreichen Konzerten und Touren durch Deutschland, Spanien, Kuba und Italien, egal, ob als Support für die Toten Hosen, Broilers oder als Headliner auf eigener Clubtour, die Band um Sängerin Cecilia Boström zählt mit Fug und Recht zu den spannendsten Liveacts des Punkrocks in Europa.

Vor einem Jahr haben die vier aus Stockholm ihr achtes Studioalbum veröffentlicht. „Radio Rebelde“, so der Titel, steckt voller Hingabe und Schweiß und zeigt zum einen, dass sich das Quartett weiter entwickelt hat, zum anderen, dass das, was die Fans so lieben an dieser Band, weiterhin für großartige Unterhaltung sorgen wird.

Termin: Samstag, 14. September 2019
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Location: Colos-Saal

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Rock am Berg 2020 – Vorverkauf gestartet

Am 24. Juli startet um 12 Uhr der Vorverkauf des Early Bird Tickets

2020 wird das große Jubiläumsjahr für das Rock am Berg Open Air in Merkers in Thüringen. Vom 11.- 13.6.2020 findet das Festival nun zum 15. Mal statt und das ist für die ehrenamtliche Crew, definitiv ein Grund zum Feiern. 15 Jahre Rock am Berg heißt 15 Jahre Rock gegen Rechts. Ein Festival mit einem solch klaren politischen Anspruch über einen so langen Zeitraum in der Thüringer Provinz zu veranstalten, ist schon eine beachtliche Leistung. Natürlich feiert niemand gerne alleine. Das hat sich auch die Rock am Berg Crew gedacht und so kam die Idee, zusammen mit der seit Jahren befreundeten Band „Alarmsignal“ zu feiern. Die Punkrocker aus Celle feiern 2020 bereits ihr 20-jähriges Bestehen.

Aber was bedeutet das für den Ablauf des Festivals? Alarmsignal gestalten den Rock am Berg-Samstag nach ihren eigenen Vorstellungen und Wünschen. Die Rock am Berg Crew übernimmt die Planung für den Donnerstag und Freitag. An diesen beiden Tagen wird es ein Best-of Programm aus 15 Jahren Rock am Berg geben. Es erwartet euch ein Mix aus Bands die bereits beim Festival waren, Bands die schon lange mal zum Festival kommen wollten und natürlich Bands von Agenturen, die das Festival immer unterstützt haben.

Und damit nicht genug: Die Hamburger Band „Notgemeinschaft Peter Pan“, ist einer der treusten Begleiter des Rock am Bergs und sie haben am 13.6.2010 ihr allererstes Konzert gespielt. Zufall oder Schicksal? Also auch sie feiern beim 15. Rock am Berg ein Jubiläum – und zwar 10 Jahre „Notgemeinschaft Peter Pan“.

Fliege als „Early Bird“ zum 15. Rock am Berg!

Am 24. Juli 2019 startet um 12 Uhr auf www.rockamberg-merkers.de der Vorverkauf des Early Bird Tickets. Es ist auf 100 Stück limitiert und kostet 60,60 €. Sobald das Early Bird Ticket ausverkauft ist, beginnt der reguläre Vorverkauf. Die Wochenendtickets sind dann für 65,60 € erhältlich. Beide Ticketarten sind zum Selbstausdrucken und Parken, Zelten sowie erstmalig der Müllpfand und alle Gebühren (inkl. Zahlung) sind im Preis enthalten. Aufgrund von hohen Gebühren, wird die Bezahlung per PayPal, Kreditkarte, usw. nicht mehr möglich sein. Alle gekauften Tickets müssen per Banküberweisung (Vorkasse) bezahlt werden. Alles in allem werden die Tickets dadurch aber für euch günstiger. Wer gerne Hardtickets sammelt, kann diese ab Anfang August 2019 erwerben.

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Live in München: LAURA JANE GRACE and the Devouring Mothers, 08.09.2019, Backstage

LAURA JANE GRACE & the Devouring Mothers 

FRANK IERO & the Future Violents

Mobina Galore


Laura Jane Grace ist vor allem bekannt als Sängerin und Gründerin der amerikanischen Punkband Against Me! und zudem als eine der ersten Transgender-Musikerinnen im Punkbereich, die Awareness schafft & öffentlich über ihre Transsexualität spricht.

Seit 2016 ist sie neben der Hauptband mit ihrem Soloprojekt Laura Jane Grace & The Devouring Mothers unterwegs und veröffentlichte zuletzt 2018 das Album „Bought To Rot“.

Im Herbst geht es damit auf Tour durch Europa und auch ein Zwischenstop in München ist eingeplant: Am 8. September werden Laura Jane Grace & The Devouring Mothers auf der Bühne des Backstage stehen und dabei zudem von Frank Iero And The Future Violents und Mobina Galore unterstützt.

Der Vorverkauf hat exklusiv bei Eventim bereits begonnen.

08.09.2019 München, Backstage

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

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Allgemein Konzertankündigung Musik

AGNOSTIC FRONT kommt am 4.7.2019 nach Landshut in die Alte Kaserne

AGNOSTIC FRONT – Hardcore Punk-Legende gastiert am 4. Juli in der Alten Kaserne Landshut – Landshuter Band im Vorprogramm 

Ein Stück Punkgeschichte kommt nach Landshut: am 4.7. gastiert die US-Hardcore Punk-Legende AGNOSTIC FRONT in der Alten Kaserne. Supportet wird die Band dabei von den Landshutern AS TIME WENT BY. 

Aus produktionstechnischen Gründen wurde die Show vom 5. Juli auf einen Tag früher, auf Donnerstag, den 4. Juli vorgezogen. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. 

Sie sind eine der dienstältesten noch aktiven Gruppen der Zeit  und prägend für die Musikstile Hardcore, Crossover und Metalcore. 1993 löste sich die Band um Gitarrist und Bandgründer Vinnie Stigma auf, kam 1998 jedoch wieder zusammen.

Anfang der 80er in New York City gegründet, endeten ihre ersten Konzerte dort meist in Chaos und wüsten Schlägereien. Der Name AGNOSTIC FRONT diente zunächst für ein kleines Musik-Fanzine, das Stigma zu der Zeit betrieb.

Ihre erste EP United Blood, die jede Menge Spielfehler enthielt und denkbar schlecht produziert ist, besitzt heute Sammlerwert, da sie auf lediglich 500 Stück limitiert ist.

Ende der 80er mischten sich, auch dank neuer Szene-Einflüsse von Bands wie Overkill oder S.O.D., deutliche Metal-Elemente in den Sound von AGNOSTIC FRONT.  Anfang der 90er wurde Sänger Roger Miret wegen Drogenbesitzes verhaftet und erhielt eine 18-monatige Gefängnisstrafe. Stigma widmete sich daraufhin seiner zweiten, 1988 gegründeten Band Madball, verließ diese jedoch 1994.

Agnostic Front spielen vom Oi! geprägten Hardcore Punk. Zusammen mit den Cro-Mags gelten sie als Begründer des New York Hardcore.  In den 1980ern traten vermehrt Metal-Elemente aus dem Thrash und Speed Metal hinzu. Nach Cause for Alarm wurden diese Elemente schrittweise wieder abgebaut. In den 1990ern kehrte man zum ursprünglichen Stil zurück. Nach der Reunion 1998 traten die Oi!- und Streetpunk-Elemente wieder vermehrt in den Vordergrund. Dennoch lassen sich auch heute noch Metal-Elemente in der Musik finden.

Die Texte von Agnostic Front haben häufig einen hohen subkulturellen Bezug und verweisen auf die Hardcore-Punk-Szene. Insbesondere spiegelt sich darin der „Unity“-Gedanke wider: Man propagiert einen Schulterschluss der verschiedenen jugendkulturellen Subszenen und Gruppierungen. Dies schließt im Falle von Agnostic Front eine Vereinigung der linken bzw. unpolitischen Skinhead-Szene, der Punk – und Metal-Szene ein.

Die Band prägte deutlich die heute als legendär geltende New Yorker Punkszene rund um den sagenumwobenen Club CBGC, den AGNOSTIC FRONT sogar in einem ihrer Songs verewigten.

Als Support sind die Landshuter Metaller von AS TIME WENT BY bestätigt. Nach den ersten Liveauftritten im Jahr 2014 haben die Jungs in 2016 ihre „S.C.U.M.-EP“ released, die zusammen mit zwei Musikvideos großen Zuspruch erhielt. Mit rund 80 gespielten Shows im In- und Ausland bringen die Jungs ordentlich Liveerfahrung mit. Darunter waren auch Auftritte mit Genregrößen wie „The Devil Wears Prada“, „Any Given Day“, oder „Counterparts“. Die Band spielt Metalcore der härteren Sorte und bringt viel Energie mit, auf die sich jeder Konzertbesucher freuen kann. Derzeit arbeiten ATWB an ihrem Debut-Album.“