[vc_row][vc_column][vc_column_text]BUSH hatten schon vor Monaten eine Tour durch Europa angek\u00fcndigt und das Publikum pilgerte in die M\u00fcnchner Tonhalle, die allerdings nicht ganz ausverkauft war. Der Frauenanteil war erwartungsgem\u00e4\u00df relativ hoch – wie beim Frontman Gavin Rossdale ja auch nicht anders zu erwarten.<\/p>\n
Gut gelaunt betrat die Band die B\u00fchne und legte gleich mit „Everything Zen“ los.<\/p>\n
<\/p>\n
Gavin entledigte sich nach dem ersten Lied seiner Jacke und es ging mit „Chemicals Between Us“ weiter.<\/p>\n
<\/p>\n
Das Konzert war dann ein guter Querschnitt durch die Geschichte der Band, wobei nat\u00fcrlich die Hits von den ersten Alben nicht zu kurz kamen.<\/p>\n
Bei „Swallowed“ liefen zahllose Handykameras.<\/p>\n
Und zu „Glycerine“ startete Gavin Rossdale zuerst alleine, die Band stieg erst sp\u00e4ter ein.<\/p>\n
<\/p>\n
Gavin gab sich w\u00e4hrend dem Konzert auch recht publikumsnah und war keineswegs der distanzierte Star – vielleicht ist er ja aufgrund der neuen Liebe zu Sophia Thomalla besonders gut drauf. Ob das seine Ex-Gattin Gwen Stefanie \u00e4rgert?<\/p>\n
Naja, wie auch immer. nach „Little Things“ verabschiedeten sich die vier Bush-Jungs von der B\u00fchne. Zu den Zugaben ging es dann los mit „Machine Head“, gefolgt vom REM-Cover „The One I Love“.<\/p>\n
„Comedown“ bildete dann den Abschluss eines sehr gelungenen Abends.<\/p>\n
<\/p>\n
[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n