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Juni 2019 - ess-zett.de
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Allgemein Konzertankündigung Musik

Live in München: LAURA JANE GRACE and the Devouring Mothers, 08.09.2019, Backstage

LAURA JANE GRACE & the Devouring Mothers 

FRANK IERO & the Future Violents

Mobina Galore


Laura Jane Grace ist vor allem bekannt als Sängerin und Gründerin der amerikanischen Punkband Against Me! und zudem als eine der ersten Transgender-Musikerinnen im Punkbereich, die Awareness schafft & öffentlich über ihre Transsexualität spricht.

Seit 2016 ist sie neben der Hauptband mit ihrem Soloprojekt Laura Jane Grace & The Devouring Mothers unterwegs und veröffentlichte zuletzt 2018 das Album „Bought To Rot“.

Im Herbst geht es damit auf Tour durch Europa und auch ein Zwischenstop in München ist eingeplant: Am 8. September werden Laura Jane Grace & The Devouring Mothers auf der Bühne des Backstage stehen und dabei zudem von Frank Iero And The Future Violents und Mobina Galore unterstützt.

Der Vorverkauf hat exklusiv bei Eventim bereits begonnen.

08.09.2019 München, Backstage

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

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Allgemein Konzertankündigung Musik

AGNOSTIC FRONT kommt am 4.7.2019 nach Landshut in die Alte Kaserne

AGNOSTIC FRONT – Hardcore Punk-Legende gastiert am 4. Juli in der Alten Kaserne Landshut – Landshuter Band im Vorprogramm 

Ein Stück Punkgeschichte kommt nach Landshut: am 4.7. gastiert die US-Hardcore Punk-Legende AGNOSTIC FRONT in der Alten Kaserne. Supportet wird die Band dabei von den Landshutern AS TIME WENT BY. 

Aus produktionstechnischen Gründen wurde die Show vom 5. Juli auf einen Tag früher, auf Donnerstag, den 4. Juli vorgezogen. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. 

Sie sind eine der dienstältesten noch aktiven Gruppen der Zeit  und prägend für die Musikstile Hardcore, Crossover und Metalcore. 1993 löste sich die Band um Gitarrist und Bandgründer Vinnie Stigma auf, kam 1998 jedoch wieder zusammen.

Anfang der 80er in New York City gegründet, endeten ihre ersten Konzerte dort meist in Chaos und wüsten Schlägereien. Der Name AGNOSTIC FRONT diente zunächst für ein kleines Musik-Fanzine, das Stigma zu der Zeit betrieb.

Ihre erste EP United Blood, die jede Menge Spielfehler enthielt und denkbar schlecht produziert ist, besitzt heute Sammlerwert, da sie auf lediglich 500 Stück limitiert ist.

Ende der 80er mischten sich, auch dank neuer Szene-Einflüsse von Bands wie Overkill oder S.O.D., deutliche Metal-Elemente in den Sound von AGNOSTIC FRONT.  Anfang der 90er wurde Sänger Roger Miret wegen Drogenbesitzes verhaftet und erhielt eine 18-monatige Gefängnisstrafe. Stigma widmete sich daraufhin seiner zweiten, 1988 gegründeten Band Madball, verließ diese jedoch 1994.

Agnostic Front spielen vom Oi! geprägten Hardcore Punk. Zusammen mit den Cro-Mags gelten sie als Begründer des New York Hardcore.  In den 1980ern traten vermehrt Metal-Elemente aus dem Thrash und Speed Metal hinzu. Nach Cause for Alarm wurden diese Elemente schrittweise wieder abgebaut. In den 1990ern kehrte man zum ursprünglichen Stil zurück. Nach der Reunion 1998 traten die Oi!- und Streetpunk-Elemente wieder vermehrt in den Vordergrund. Dennoch lassen sich auch heute noch Metal-Elemente in der Musik finden.

Die Texte von Agnostic Front haben häufig einen hohen subkulturellen Bezug und verweisen auf die Hardcore-Punk-Szene. Insbesondere spiegelt sich darin der „Unity“-Gedanke wider: Man propagiert einen Schulterschluss der verschiedenen jugendkulturellen Subszenen und Gruppierungen. Dies schließt im Falle von Agnostic Front eine Vereinigung der linken bzw. unpolitischen Skinhead-Szene, der Punk – und Metal-Szene ein.

Die Band prägte deutlich die heute als legendär geltende New Yorker Punkszene rund um den sagenumwobenen Club CBGC, den AGNOSTIC FRONT sogar in einem ihrer Songs verewigten.

Als Support sind die Landshuter Metaller von AS TIME WENT BY bestätigt. Nach den ersten Liveauftritten im Jahr 2014 haben die Jungs in 2016 ihre „S.C.U.M.-EP“ released, die zusammen mit zwei Musikvideos großen Zuspruch erhielt. Mit rund 80 gespielten Shows im In- und Ausland bringen die Jungs ordentlich Liveerfahrung mit. Darunter waren auch Auftritte mit Genregrößen wie „The Devil Wears Prada“, „Any Given Day“, oder „Counterparts“. Die Band spielt Metalcore der härteren Sorte und bringt viel Energie mit, auf die sich jeder Konzertbesucher freuen kann. Derzeit arbeiten ATWB an ihrem Debut-Album.“